Drittligist gibt fast so viel aus wie die gesamte Bundesliga

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Vor mehr als einem Jahr schlug der damalige englische Zweitligist Birmingham City für Schlagzeilen. NFL-Legende Tom Brady wurde Minderheitseigentürmer beim Ex-Verein von Jude Bellingham. Vorstandsvorsitzender Tom Wagner glaubte damals an eine rosige Zukunft: "Dass Brady einsteigt, ist ein Statement. Wir legen unsere Latte auf Weltklasse Niveau."  Doch in der letzten Saison stieg der Klub zum ersten Mal seit 1989 wieder in die League One – die dritthöchste Spielklasse - ab. 17 neue Spieler für über 35 Millionen Zeit also für einen Umbruch. Und um das Team zu verstärken, nimmt der Verein richtig viel Geld in die Hand. 17 neue Spieler verpflichtet der Absteiger - für eine Gesamtsumme von unglaublichen 35,5 Millionen Euro. Diese Summe stellt ein Novum in der League One dar. Zum Vergleich: Die 23 anderen Teams in der Liga kommen auf insgesamt 8,6 Millionen Euro. Sogar mit der ersten österreichischen Spielklasse kann der englische Drittligist mithalten. Diesen Sommer gaben die zwölf Bundesliga-Vereine zusammengerechnet 40,6 Millionen Euro aus. Nur 5 Millionen mehr als Birmingham. Doch nicht nur das ist ein Rekord. Auch bei einzelnen Spielerkäufen erreicht Birmingham nie Dagewesenes. Die fünf teuersten Transfers der League One

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