Salzburg auf der Suche nach dem "positiven Flow"

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Die vergangenen Wochen waren turbulent beim entthronten Meister Salzburg. Trainer Pepijn Lijnders und Sportdirektor Bernhard Seonbuchner mussten sich nach den Watschen in Champions League und Liga viel Kritik gefallen lassen, die Länderspielpause wurde clubintern zu mehreren Lagebesprechungen genutzt. Am Donnerstag, zwei Tage vor dem Samstag-Heimspiel gegen Altach, stellten sich beide der Presse. Man will "wieder in diesen positiven Flow kommen", betonte Seonbuchner. Der Sportdirektor berichtete von "intensivem Austausch" in mehreren Gesprächsrunden, getragen von "Selbstkritik". "Was ist von der ersten Saisonphase zur zweiten passiert?", sei das Leitmotiv gewesen, Antworten seien gefunden worden. "Da sind ein paar Dinge zusammengekommen", sagte Seonbuchner, ohne konkreter zu werden. Die Leistungen vor der Länderspielpause, vor allem jene beim jüngsten 0:5 gegen Sturm Graz bezeichnete er jedenfalls als "nicht akzeptabel". "Muss auch Raum für Fehler geben" (Text wird unterhalb des Videos fortgesetzt)

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