Frankfurt gibt sicher geglaubten Sieg aus der Hand

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Eintracht Frankfurt vergeigt den Auftakt in die Ligaphase der UEFA Europa League. Daheim gibt es nur ein 3:3 gegen Viktoria Pilsen. Frankfurts Rasmus Kristensen, der zwischen 2019 und 2022 für den FC Red Bull Salzburg spielte, überragt mit einem Tor und einem Assist. Zum Sieg reicht es dennoch nicht. In der 17. Minute leitet der Däne die Chance auf das 1:0 ein. Am Ende scheitert Matanovic mit einem Schuss aus elf Metern an Jedlicka. Frankfurt bleibt am Drücker, das erste Tor fällt dann kurz vor der Pause. Nach einem Doppelpass mit Kristensen schlenzt Ekitike die Kugel ins lange Eck (38.). Drei Minuten später schafft aber Pilsen durch Sulc den schnellen Ausgleich (41.). Jedoch stecken die Adler nicht zurück. Innerhalb von fünf Minuten netzt der Deutsche Bundesligist zwei Mal ein. Erst trifft Dina Ebimbe kurz nach seiner Einwechslung zum 2:1 (62.), ehe Kristensen auch über ein Treffer jubeln darf. Nach einem Eckball versenkt der Däne im Getümmel den Ball ins Tor (67.). Mit der Niederlage vor den Augen kommen die Tschechen aber nochmal zurück. Adu (86.) macht es spannend, verkürzt auf 2:3. Danach wirft Pilsen alles nach vorne und trifft. Nach einem Einwurf und einer Unachtsamkeit der Frankfurter Hintermannschaft nutzt Jemelka den Moment und erzielt den 3:3-Endstand (90.+3). Bukarest fertigt Neuling ab - Braga mit Last-Minute-Sieg

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