Rapid rettet sich: "Ansprache war kurz, intensiv, deutlich"

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"Sieg ist Sieg", sprach der Kapitän. Es ist der ÖFB-Cup, der SK Rapid jetzt im Achtelfinale. Deckel drauf, nach vorne blicken, in drei Tagen den LASK empfangen. Viel länger soll das Duell mit SR Donaufeld, das nach einem Halbzeitrückstand dann doch mit 3:1 endete, die Hütteldorfer nicht aufhalten. 45 Minuten lang schien eine Cup-Blamage gegen den Regionalligisten im Bereich des gut Möglichen. Rapid hatte in Person von Nikolaus Wurmbrand gleich vier Chancen, nutzte sie aber nicht - und lag nach einer halben Stunde durch Marcel Holzer plötzlich hinten. Die Gastgeber übernahmen 15 Minuten lang das Zepter, wirkten nach der Führung nicht wie das schwächere Team und hätten auch nachlegen können. Dazu kam es nicht, was sich postwendend rächte: Binnen fünf Minuten drehte Dion Beljo aus der Kabine kommend das Spiel, danach war die Sache doch schnell durch.

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