50 Millionen Euro: Offensivstar könnte dem FC Bayern mit einem Transfer im Sommer wohl mehr als gedacht einbringen

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Ein Verkauf von Kingsley Coman im Sommer könnte dem FC Bayern München wohl doch mehr Geld einbringen als zuerst gedacht.

Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, könnte der deutsche Rekordmeister mit einem Verkauf in die Saudi Pro League 50 Millionen Euro für den Franzosen einstreichen. Die Top-4-Klubs aus dem Wüsten - Al-Nassr, Al-Hilal, Al-Ittihad und Al-Ahli - würden demnach heftig um Coman werben, der FC Bayern selbst sei offen für Gespräche.

Auch der FC Arsenal sei weiterhin an den Diensten des 28-Jährigen interessiert. Die Gunners würden jedoch eher als Backup-Option betrachtet, sollte ein Transfer nach Saudi-Arabien scheitern. Sollte er jedoch klappen, würde dem Flügelspieler ein Jahresgehalt in Höhe von 25 Millionen Euro winken.

Coman schon früher in Saudi-Arabien heiß begehrt

Glaubt man der Ablösesumme aus dem Bericht, dann ist das im Vergleich zu älteren Berichten eine deutliche Steigerung. So war im März in einem Sky-Bericht noch von 30 bis40 Millionen Euro die Rede. Wertvolle finanzielle Mittel für die Bayern, auch im Hinblick auf die Bemühungen um Bayer Leverkusens Spielmacher Florian Wirtz. Dazu würde man auch beim üppigen Gehalt von Coman, das bei 17 bis 18 Millionen Euro jährlich liegen soll, einiges einsparen.

Bereits im vergangenen Sommer war ein Abschied Comans in Richtung Saudi Pro League ein Thema, seinerzeit blieb er letztlich dann doch in München.

Coman spielt eine durchwachsene Saison bei den Bayern, in der ihm in 37 Partien lediglich sieben Tore und vier Vorlagen gelangen. Sein Arbeitspapier in München ist noch bis 2027 gültig.

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