SGE kompakt: SGE beobachtet Stuttgarts Senkrechtstarter

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Woltemade auch im Visier der Eintracht: Mit stolzen zwölf Toren und drei Vorlagen in wettbewerbsübergreifend 24 Pflichtspielen ist Nick Woltemade einer der Senkrechtstarter im deutschen Fußball. Mit einem Hattrick zuletzt für die deutsche U21 gegen Spanien unterstrich der 23-Jährige zudem seine Ambitionen für die A-Nationalmannschaft. Dass deshalb interessierte Vereine Schlange stehen, ist die einzige logische Konsequenz. Neben dem FC Bayern beobachtet laut Sky-Experte Florian Plettenberg auch die Frankfurter Eintracht die Entwicklung des Angreifers des VfB Stuttgarts und beschäftigt sich mit einem Transfer. Laut Plettenberg ist die Spur derzeit zu den Bayern nicht heiß und auch der VfB verfolgt den Plan, seinen Shootingstar zu halten. Gegenüber dem Pay-TV-Sender betonte VfB-Sportvorstand Fabian Wolgemuth: „Ich weiß von keinem Interesse. Die Frage nach einem Verkauf stellt sich für uns nicht. Nick ist kein Spekulationsobjekt, sondern ein wichtiger Teil unserer Mannschaft. Insofern gibt es keine Preisschilder oder Überlegungen, die Mannschaft ohne Nick zu planen.“ Plettenberg zufolge möchte Stuttgart, wenn es zu einem Wechsel kommt, Woltemade zu einem Rekordverkauf machen. Demnach sei die Führungsetage der Schwaben davon überzeugt, dass der 1,98 Meter große Stürmer eines Tages ca. 50 Millionen Euro wert sein könnte. Zuletzt brachte die „Bild“ in Erfahrung, dass der Vizemeister ab einer Summe in Höhe von 40 Millionen Euro gesprächsbereit sei. „transfermarkt.de“ beziffert Woltemades Marktwert derzeit auf 17 Millionen Euro.

Kehrt Bailey in die Bundesliga zurück?: Mit Ansgar Knauff steht der Frankfurter Eintracht lediglich ein nomineller Rechtsaußen zur Verfügung. Damit Dino Toppmöller auf der Position mehr Handlungsspielraum hat, hält die Führungsetage um Markus Krösche und Co. Ausschau nach potenziellen Verstärkungen. Einige Namen haben die Hessen bereits auserkoren, unter anderem soll es dem Vernehmen nach der Freiburger Ritsu Doan der SGE angetan haben. Um sich aber weitere Optionen offen zu halten, sondiert die Eintracht fleißig den Markt und möchte sich wohl in der englischen Premier League bedienen. Das englische Medium „TBRFootball“ bringt den Namen Leon Bailey mit dem Tabellenvierten der Bundesliga in Verbindung. Viele dürften sich noch an den Spieler gut erinnern, ging er von 2017 bis 2021 erfolgreich für Ligarivale Bayer Leverkusen auf Torejagd. Bei seinem aktuellen Club, Aston Villa, ist der jamaikanische Flügelflitzer nicht immer gesetzt und pendelt regelmäßig zwischen Startelf und Bank. Auch seine Ausbeute an Torbeteiligungen ist mit zwei Treffern und vier Vorlagen in wettbewerbsübergreifend 36 Pflichtspielen ausbaufähig. Laut „TBRFootball“ ist die Eintracht nicht der einzige Bundesliga-Verein, der sich für die Dienste des 27-Jährigen interessiert. RB Leipzig und der FC Bayern sollen Bailey ebenfalls auf dem Zettel haben. Mit dem kommenden Europa-League Gegner der Hessen, Tottenham Hotspur und Olympique Marseille sind laut dem Medium weitere Interessenten in der Verlosung. Die Londoner sollen sogar Kontakt zum Nationalspieler Jamaikas aufgenommen haben. Seit 2021 ist Bailey Spieler der Villans, dessen Vertrag bis 2027 datiert ist. Der Ex-Leverkusener beschäftige sich mit einem Wechsel im Sommer, sein aktueller Arbeitgeber würde ihm bei passendem Angebot keine Steine in den Weg legen. Das Portal „transfermarkt.de“ taxiert seinen Marktwert auf 32 Millionen Euro.

Folgt Frankfurts Mittelfeld-Star Marmoush?: Manchester City scheint wohl Gefallen daran gefunden zu haben, sich bei der Frankfurter Eintracht zu bedienen. Nach dem großen Coup mit Omar Marmoush möchte das Team um Startrainer Pep Guardiola das Mittelfeld verjüngen und sieht mit Eintrachts Senkrechtstarter Hugo Larsson die perfekte Lösung. Laut einem Bericht von „Sky“ um Experte Florian Plettenberg sind die Citizens in den Poker um den jungen Schweden eingestiegen. Sowohl die Hessen als auch der Spieler selbst wüssten um das Interesse des Scheichklubs. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben, allerdings müsste der englische Meister ähnlich wie bei Marmoush tief in die Tasche greifen. Etwas weniger aber immerhin satte 60 Millionen fordere die Entourage der Eintracht um Sportvorstand Markus Krösche. Neben dem Champions League-Sieger von 2023 hätten auch die Ligarivalen Arsenal, Tottenham und Liverpool den Mittelfeldspieler ins Auge gefasst. Larssons Vertrag läuft noch bis 2029. Auch in dieser Saison spielt der erst 20-Jährige eine wichtige Rolle. Wettbewerbsübergreifend stehen 37 Pflichtspiele, in denen er sechs Tore und eine Vorlage beisteuerte, zu Buche. 40 Millionen Euro beträgt laut „transfermarkt.de“ sein momentaner Marktwert.

Nächster Topclub steigt in Ekitiké-Poker ein: Nach dem Marmoush-Abgang ist Hugo Ekitiké der Star in der Offensive der SGE. Mit 19 Toren und acht Vorlagen in 38 Spielen in der laufenden Runde weckt der pfeilschnelle Franzose große Begehrlichkeiten diverser Topclubs. Sowohl „Sky“ als auch Transferexperte Fabrizio Romano berichteten unisono, dass die Hessen mit einem festen Abgang im Sommer rechnen. Die Frage lautet nur noch: Wohin? An Interessen mangelt es jedenfalls nicht. Neben den englischen Topvereinen Manchester United, Liverpool und Arsenal könnte der 22-jährige Angreifer seine Zelte in der Serie A aufschlagen, denn laut „Sky“-Reporter Florian Plettenberg ist Juventus Turin ins Rennen um Ekitiké eingestiegen. Im Falle eines Abgangs von Ex-Adlerträger Randal Kolo Muani, der derzeit von PSG ausgeliehen ist, soll Ekitiké, wie schon bei der SGE, der Nachfolger werden. Ein Szenario, das sich also wiederholen könnte. Das Preisschild für den französischen U21-Nationalspieler steht dem Vernehmen nach auch bereits fest. Ab 80 Millionen ist die Führungsebene um Markus Krösche bereit, ihren Spieler ziehen zu lassen. Eine Summer, die für den FC Bayern zu hoch sei und deshalb laut Plettenberg der Rekordmeister aus dem Rennen sei. Wenige Chancen hätten auch die beiden englischen Clubs Aston Villa und Newcastle United. Aktuell beträgt Ekitikés Marktwert laut „transfermarkt.de“ 55 Millionen Euro.

Trainingslager in USA: Zwischen dem 22. Juli und 3. August 2025 werden sich die Adlerträger in den Staaten auf die neue Saison vorbereiten. Wie bereits während der letzten Sommerpause geht es nach Louisville. „Der US-amerikanische Markt ist neben den großartigen infrastrukturellen Voraussetzungen, die uns dort erwarten, in mehrerlei Hinsicht interessant und bietet uns als Klub eine hochspannende Plattform, um unsere Entwicklung voranzutreiben“, sagte Markus Krösche auf der vereinseigenen Webseite. Demnach geht es auch um die Vermarktung des Vereins und der Bundesliga im nordamerikanischen Markt. Neben den Trainingseinheiten im Bundesstaat Kentucky, wird die Eintracht auch zweimal testen: gegen den Louisville City FC und Paxten Aaronson Ex-Club Philadelphia Union.

20.000 Adler gegen die Bayern: Wie die Eintracht offiziell mitteilte, wurden bereits 20.000 Tickets für das Top-Spiel der Frauen gegen die Bayern verkauft. Die Begegnung wird im Deutsche Bank Park ausgetragen werden. Dabei kann nur ein Sieg die Träume der SGE-Damen auf den ersten Meistertitel seit 2008 aufrechterhalten. Aktuell stehen sie sechs Punkte hinter dem amtierenden Deutschen Meister. Zuerst steht am morgigen Samstag das Spiel gegen Werder Bremen an: Ein Dreier ist Pflicht!

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