Erneute FCK-Fußballschule in den USA
Gestern um 08:58 AM
Der 1. FC Kaiserslautern intensiviert seine internationalen Aktivitäten weiter und blickt auf eine erfolgreiche Reise der Fußballschule in die USA im vergangenen Dezember zurück. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein EriStars SC fanden in Washington in den vergangenen Wochen verschiedene Trainingseinheiten und Weiterbildungsprogramme für Kinder und Trainer statt.
EriStars SC, ein Verein mit starkem sozialen Engagement, ist in der Region für seine intensive Arbeit mit der eritreischen Community bekannt. Ziel der Zusammenarbeit war es, Kindern nicht nur die Freude am Fußball zu vermitteln, sondern auch Werte wie Teamgeist, Respekt und Zusammenhalt zu stärken. Im Fokus der Trainingseinheiten standen dabei nicht nur technische Fähigkeiten und Spielfreude, sondern auch die Förderung von Selbstbewusstsein und sozialen Kompetenzen.
Neben den Kindertrainings wurden auch zahlreiche Workshops und Fortbildungen für die Trainer von EriStars SC durchgeführt. Dabei wurden moderne Trainingsmethoden vermittelt und neue Ansätze zur Talentförderung diskutiert. Der Austausch von Erfahrungen und die enge Zusammenarbeit standen im Mittelpunkt, um die nachhaltige Entwicklung des Vereins weiter zu unterstützen.
„Wir freuen uns, durch solche Projekte nicht nur den Fußball, sondern auch den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Der Austausch mit EriStars SC war eine wertvolle Erfahrung, die zeigt, wie Sport Menschen verbindet und Gemeinschaften stärkt. Wir freuen uns zudem, dass wir unsere Maßnahmen weiter ausbauen konnten und nun auch in Washington präsent sind", betonte Stefan Roßkopf, Leiter Unternehmenskommunikation und zuständig für das Thema Internationalisierung beim FCK.
Simonè Mariotti, in Washington Koordinator der Kooperation, zeigte sich begeistert: „Die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Kaiserslautern war für unsere Kinder und Trainer eine unglaubliche Erfahrung. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Energie und Leidenschaft in die Trainings geflossen ist. Ich glaube, dass es wichtig ist, unsere Jugend mit größeren Möglichkeiten vertraut zu machen, die Kinder hatten nicht nur Spaß, sondern haben auch auf und neben dem Platz viel gelernt. Diese Partnerschaft bedeutet für uns weit mehr als Fußball – sie stärkt unsere Gemeinschaft und gibt den jungen Menschen neue Perspektiven."
Der FCK blickt auf eine erneut sehr erfolgreiche Zeit in den USA zurück und freut sich auf weitere internationale Projekte, die mit weiteren Aktivitäten in Mexiko und den USA bereits im Januar weiter intensiviert werden.
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