Österreich auf dem Weg zur EURO 2024 – wie weit kommt die Nationalmannschaft?

Mit einem Sieg im schwedischen Solna hat die österreichische Nationalmannschaft einen großen Schritt in Richtung Europameisterschaft 2024 gemacht. Der "Oh, wie ist das schön"-Chor der mitgereisten Fans spiegelt die Euphorie wider, die der Fußball in Österreich derzeit verspürt.

Unter der Leitung von Trainer Ralf Rangnick hat das Team einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt, der das Team aktuell an die Tabellenspitze der EM-Quali-Gruppe-F geführt hat. Doch dort soll natürlich nicht Schluss sein. Nachdem die österreichische Nationalmannschaft die WM 2022 verpasst hat, ist man nun fest entschlossen, sich zumindest auf der europäischen Bühne zu behaupten. Die EURO 2024 steht vor der Tür und bietet dafür die ideale Bühne.

Doch bei den in der Regel hochkarätig besetzten Europameisterschaften sind es oft Kleinigkeiten und das Spielglück, das am Ende über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Ähnlich wie im beliebten Casino Online Österreich, wo auch das Glück entscheidet. So wie Freunde des Glücksspiels hoffen, große Gewinne zu erzielen, entscheidet auch in der Welt des Fußballs oft das Spielglück über den Ausgang eines Spiels.

In beiden Fällen sind die richtige Strategie und ein gewisses Maß an Geschick unerlässlich, aber letztendlich kann das Quäntchen Glück den Unterschied zwischen Triumph und Enttäuschung ausmachen. Österreich möchte im kommenden Jahr die guten Leistungen bestätigen und so das eigene Glück bei der anstehenden EURO 2024 erzwingen.

Dann kann die Nationalmannschaft der Alpenrepublik beim nächsten großen Turnier weit kommen. Zunächst einmal muss sich die Mannschaft allerdings ins Zeug legen, um die Teilnahme an der kommenden EM-Endrunde in Deutschland endgültig perfekt zu machen.

Die aktuelle Lage der österreichischen Nationalmannschaft

Die österreichische Nationalmannschaft konnte in der aktuellen EM-Qualifikation jüngst einen bemerkenswerten Erfolg erzielen, indem man Schweden mit 3:1 besiegte. Dieser Sieg gegen einen direkten Konkurrenten um das EM-Ticket hat die Chancen des Teams, sich für die Europameisterschaft 2024 zu qualifizieren, erheblich gestärkt. Unter der Leitung des deutschen Trainers Ralf Rangnick hat die Mannschaft einen imposanten Weg zurückgelegt und zeigt sich aktuell in guter Form. Mit nur noch drei ausstehenden Spielen gegen Belgien, Estland und Aserbaidschan benötigt Österreich lediglich zwei Punkte, um sicher bei der EM-Endrunde in Deutschland dabei zu sein.

Mit nun 13 Punkten auf ihrem Konto steht Österreich gleichauf mit Belgien in der Qualifikationsgruppe und ist somit auf einem ausgezeichneten Weg zur Teilnahme an der bevorstehenden Europameisterschaft. Natürlich steigt so langsam auch die Vorfreude auf das Turnier in Deutschland. Überraschend ist die positive Entwicklung der Nationalmannschaft Österreichs durchaus.

So hatte das österreichische Nationalteam noch im vergangenen Jahr die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar verpasst. Auch in der UEFA-Nations-League konnte die Mannschaft nur selten überzeugende Ergebnisse erzielen. In den Duellen gegen Frankreich, Dänemark und Kroatien gelangen lediglich vier Punkte aus sechs Spielen.

Diese schwierige Phase führte dazu, dass Österreich nun den Abstieg in die UEFA-Nations-League B in Kauf nehmen muss. Dennoch sollten die Leistungen der österreichischen Nationalmannschaft in den anspruchsvollen Begegnungen gegen die drei europäischen Spitzenmannschaften nicht überbewertet werden. Denn auf dem Weg zur EURO 2024 zeigt die Mannschaft sich aktuell überraschend souverän.

Kader und Trainer überzeugen: Österreich im Höhenflug?

Entscheidend für den aktuellen Erfolg von Österreichs Nationalmannschaft ist zweifelsohne vor allem Trainer Ralf Rangnick. Seit mehr als einem Jahr steht dieser erfahrene deutsche Coach an der Seitenlinie. Mit einer beeindruckenden Karriere, die Erfahrungen in der Bundesliga, der englischen Premier League und sogar in der UEFA-Champions League einschließt, bringt Rangnick eine reiche Expertise mit.

Seine Vision, mit attraktivem Fußball und Leidenschaft die nationale Begeisterung zu entfachen und das österreichische Nationalteam zur bevorstehenden Europameisterschaft zu führen, machte ihn von Beginn an zu einem Hoffnungsträger. Unter seiner fachkundigen Anleitung hoffen alle österreichischen Fußballfans, dass das Team an vergangene Erfolge anknüpfen und bei der anstehenden Europameisterschaft abliefern kann.

Ralf Rangnick ist mittlerweile fest in der Position des Trainers der österreichischen Nationalmannschaft angekommen. Das zeigte sich auch als Rangnick schnell und eindeutig jegliche Spekulationen über ein mögliches Engagement beim DFB beendete. Obwohl es Hinweise darauf gab, dass sein Name auf der Shortlist des DFB auftauchte, erteilte Rangnick solchen Überlegungen eine deutliche Absage.

Er betonte, als Teamchef für Österreich angefangen zu haben, um die Mannschaft auf die EM-Qualifikation und eine starke Performance bei der Europameisterschaft vorzubereiten. Seine Aussagen klangen zwar gewohnt sachlich und technisch, jedoch gilt die Klarheit als eindeutiger Beweis dafür, dass seine ganze Hingabe aktuell der österreichischen Nationalelf gilt. Es scheint, als seien diese Aussagen von Rangnick eine kleine Liebeserklärung an das eigene rot-weiß-rote Team.

Das Team ist stark

Der aktuelle Kader, den Trainer Ralf Rangnick zur Verfügung hat, zeichnet sich mal wieder durch eine beachtliche Präsenz von Nationalspielern aus der deutschen Bundesliga aus. In Vorbereitung auf die letzten EM-Qualifikationsspiele der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft hat Rangnick mehr als zehn Bundesliga-Spieler nominiert.

An der Spitze des Teams steht zweifellos Superstar David Alaba, der momentan bei Real Madrid unter Vertrag steht. Aus der Bundesliga kommen unter anderem Abwehrspieler Philipp Lienhart vom SC Freiburg sowie die Mittelfeldakteure Christoph Baumgartner von RB Leipzig, Florian Kainz vom 1. FC Köln, Xaver Schlager von RB Leipzig und Konrad Laimer vom FC Bayern München.

Im Angriff vertraut Rangnick auf Patrick Wimmer vom VfL Wolfsburg, Michael Gregoritsch vom SC Freiburg und Karim Onisiwo vom 1. FSV Mainz 05. Aktuell zeigt der Kader, welches Potenzial Trainer Rangnick bei seiner Amtsübernahme in ihm gesehen hat.

Nach der erfolgreichen Qualifikation zum Überraschungserfolg in Deutschland?

In Anbetracht der aktuellen Leistungen und des positiven Verlaufs der EM-Qualifikation kann Österreich voller Optimismus in die Zukunft blicken. Das Team unter der Leitung von Ralf Rangnick zeigte sich in jüngster Vergangenheit in Topform und hat beste Chancen, sich für die Endrunde der Europameisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland zu qualifizieren.

Die landesweite Euphorie und die enthusiastische Unterstützung der Fans tragen zur Motivation des Teams bei und versprechen auch eine vielversprechende Teilnahme an der EM-Endrunde. Mit der Tabellenführung in der Gruppe F und einem talentierten Kader aus vielen Bundesliga-Spielern, angeführt von Superstar David Alaba, deutet alles darauf hin, dass Österreich auch bei der EM 2024 eine bedeutende Rolle spielen kann.

Die Vorfreude wächst, und gemeinsam mit Ralf Rangnick und den leidenschaftlichen Fans kann sich das ÖFB-Team auf eine vielversprechende Endrunde freuen. In Deutschland kann Österreichs Nationalmannschaft eine der positiven Überraschungen des Turniers werden.

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