Neue Dynamik: Verhandelt Marmoush schon mit Manchester City?
Gestern um 01:31 PM
Das Gerücht, Manchester City sei interessiert an Eintracht-Topstürmer Omar Marmoush, hält sich in den vergangenen Tagen hartnäckig und ist nicht so recht totzukriegen. Aus der Frankfurter Chefetage wurde immer wieder dementiert, dass es konkrete Anfragen der „Citizens“ oder anderer Klubs gäbe. „Es gab keinen Kontakt, keinen Anruf. Gar nichts“, sagte Sportvorstand Markus Krösche jüngst zu der Thematik. Außerdem wolle man seinen Stürmerstar auch eigentlich nicht verkaufen, erst recht nicht im Winter. Dennoch lässt sich Krösche das berühmte Hintertürchen offen: „Es gibt immer Extremsituationen und dann muss man das auch neu bewerten. Da müsste aber schon was Außergewöhnliches passieren.“
Laufende Verhandlungen?
Etwas außergewöhnliches könnte nun tatsächlich zeitnah passieren. „Sky“-Reporter Florian Plettenberg spricht auf seinem „X“-Account von weit fortgeschrittenen Verhandlungen zwischen der Spielerseite von Marmoush und Manchester City. Dabei beruft sich Plettenberg auf eigene, exklusive Informationen. Demnach liebe Marmoush die Eintracht zwar, sei einem Wechsel in diesem Winter jedoch nicht abgeneigt, da Manchester eine einzigartige Möglichkeit für ihn darstellen würde. Die Briten sollen einen längerfristigen Vertrag bis 2029 oder 2030 anbieten.
🚨🦅 EXCLUSIVE | Concrete negotiations are currently taking place between Manchester City and the management of Omar #Marmoush ✔️
Discussions on the player's side are advanced, but a full verbal agreement has not yet been reached. The 25-y/o top striker loves Frankfurt but is… pic.twitter.com/Mod0X4rP9f
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) January 8, 2025
Mit einer Partei soll wohl derweil noch nicht gesprochen worden sein und das ist die Eintracht. Klar ist, dass die Frankfurter ihren wertvollsten Spieler nicht kostengünstig werden gehen lassen – erst recht nicht in der laufenden Saison. Während Plettenberg eine Ablöse von 50 bis 60 Millionen in den Raum stellt, könnte diese sogar noch höher ausfallen, da Wintertransfers traditionell teurer sind als Sommertransfers. Schon in der Kausa „Kolo Muani“ hat sich Krösche als harter Verhandlungspartner herausgestellt, der nicht schnell einknickt. Sollte Marmoush in diesem Transferfenster transferiert werden, dann zu einem Preis, der der SGE schmecken wird. Zumindest kann davon ausgegangen werden. Die Hessen haben keinen Druck, halten alle Zügel in der Hand und müssen auch auf die eigene sportliche Situation schauen. Ein Abgang Marmoushs würde Cheftrainer Topmöller und sein Team vor große Herausforderungen stellen, da der Ägypter an 21 von 35 erzielten Ligatoren direkt beteiligt war bislang.
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