SGE kompakt: Auch die Bayern wollten Ekitiké

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Interesse an SGE-Stürmer – Teil 1: Laut einem Bericht der “Sport Bild” stand Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké in der Vergangenheit des Öfteren auf den Notizzetteln von Bundesliga-Klubs. So soll zum Beispiel der FC Bayern München am Franzosen interessiert gewesen sein, nachdem Robert Lewandowski den deutschen Rekordmeister verlassen hatte. Außerdem soll er 2022 und 2023 auch ein Thema bei Borussia Dortmund gewesen sein. Die Dortmunder waren damals auf der Suche nach einem Nachfolger für Erling Haaland und anschließend nach einem Backup für Sebastien Haller. Mittlerweile spielt Ekitiké bekanntlich bei der SGE und ist hier voll eingeschlagen. In Frankfurt habe man laut dem Bericht einen Preis von 80 Millionen Euro für mögliche Interessenten festgelegt.

Interesse an SGE-Stürmer -Teil 2: Laut der englischen Zeitung “Mirror” gibt es weiterhin starkes Interesse an SGE-Angreifer Omar Marmoush.  Mit dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Newcastle United, dem FC Liverpool und dem von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner trainierten Crystal Palace sollen sogar fünf Klubs Interesse zeigen, heißt es im Bericht. Marmoush galt schon im Sommer als Abgangskandidat, bekannte sich dann aber kurz vor Ende des Transferfensters zur SGE. Die SGE soll laut verschiedenen Berichten zwischen 30 und 45 Millionen Euro für den Ägypter fordern.

Lob für Grahl: Eintracht-Torwarttrainer Jan “Zimbo” Zimmermann hat sich im Podcast “Aufstehen mit der Eintracht” zu seinen Torhütern geäußert und dabei nicht nur Kevin Trapp und Kaua Santos gelobt, sondern auch Jens Grahl: “Wir sind alle froh, dass wir Jens Grahl haben, auf den wir uns alle zu 100 Prozent verlassen können.” Vor allem den Umgang mit den Mitspielern lobte der 39-Jährige: “Er macht das super, wie er die jungen Torhüter unterstützt und pusht. Er bringt sich super in die Mannschaft ein, ich bin sehr glücklich mit den Torhütern.”

Europa League-Gegner feuert Trainer: Es ist zwar noch ein wenig hin, bis die Frankfurter Eintracht auf die AS Rom trifft, trotzdem kommt diese Nachricht durchaus überraschend. Wie die Italiener mitteilten, hat man sich von Cheftrainer Daniele De Rossi getrennt. Wie die Römer schrieben, sei der Schritt “im Interesse der Mannschaft zu einem frühen Zeitpunkt der Saison, um zeitnah den angestrebten Weg wieder aufnehmen zu können” erfolgt. Die AS Rom wartet in der heimischen Serie A noch immer auf den ersten Sieg und liegt auf Platz 16 der Tabelle. De Rossi hatte erst im Juni seinen Vertrag verlängert, jetzt kam die Trennung. Am Mittwoch erschienen dann sofort die ersten Gerüchte, die sich mit einem Nachfolger des Weltmeisters von 2006 beschäftigten. Hier fiel der Name von Ex-Dortmund-Trainer Edin Terzic.

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